Bevor ich gleich meine kleine Tochter aus dem Kindergarten abhole, konnte ich mal schnell ein Foto davon machen.
Den Vormittag nutzten Géraldine, Ute und ich, um bei einer Essener Spinnfreundin eine nicht mehr benötigte Kochzeile für unsere Werkstatt abzuholen.
Vielen Dank, liebe Christiane, auch fürs leckere Frühstück!
Da wir alle im Schichtdienst arbeiten und auch sonst recht ausgelastet sind (mit Kindern, Tieren, Garten . . . ), sind diese Zeiten, wo wir zu dritt etwas erledigen können, rar.
Triebspitzen des Purpursalbeis |
toller Farbton, gefällt mir. Ich hab bisher nur mit normalem Salbei gefärbt, was mir aber auch gut gefallen hat.
AntwortenLöschenlg, Beate
Mein normaler Salbe ist deutlich kleiner als der Purpursalbei, aber vor ein paar Jahren habe ich mit einem mittlerweile erfrorenen Exemplar auch gefärbt. Das Grün ist natürlich irgendwie spektakulärer, obwohl ich die zarten Kitt- und Gelbtöne auch sehr mag.
LöschenJetzt hoffe ich auf ein Bluthaselblattmitbringsel beim nächsten Spinntreffen, um meiner Grünlust weiter zu frönen.
LG
Sabine
Was für ein herrlicher grüner Farbton. Wie war denn das Gewichtverhältnis von Wolle zu Salbei mit dem du da gefärbt hast ? Euch schöne Pfingstage herzliche Grüße Anke
AntwortenLöschenLiebe Anke,
Löschenich bin von 400 % ausgegangen, habe aber nur 200 g sammeln können, um die Salbeipflanzen nicht völlig zu plündern und deshalb das Garn abgeteilt und in zwei Zügen gefärbt, wehalb sich ein schöner Ton-in-Ton-Effekt ergaben hat. Einen dritten Zug habe ich nicht gemacht, da die Lichtechtheit, wie ich durch die Färbungen der Vorjahre weiß, dann doch zu wünschen übrig lässt.
Einen schönen Pfingstsonntag wünscht
Sabine